70% Regelung für PV-Anlagen

Sie interessieren sich für das Thema „70 Prozent Regelung bei Photovoltaik Anlagen“? Dann sind Sie hier genau richtig. Denn in diesem Artikel erklären wir Ihnen nicht nur, was die 70% Regelung bei Solaranlagen überhaupt ist, wir gehen auch auf die Gründe für die Regelung ein und schauen uns die Änderungen für Solaranlagen an, die nach dem 14.09.22 installiert wurden.

Für alle, die es eilig haben, hier eine kurze Zusammenfassung:

Gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mussten Photovoltaik-Anlagen bis zu einer Leistung von 25 Kilowatt bisher auf 70 Prozent ihrer maximalen Leistung begrenzt werden. Mittlerweile entfällt diese Regelung jedoch für alle neuen Solaranlagen sowie für einen Teil der Bestandsanlagen.

Das Wichtigste zum Thema
70% Regelung bei Photovoltaikanlagen vorab

Für neue PV-Anlagen bis 25 kWp (nach dem 14. September 2022 installiert) gibt es keine Einspeisebegrenzung mehr. Bestandsanlagen bis 7 kWp knnen ebenfalls 100 % ihrer Nennleistung einspeisen, ohne Risiko einer Abregelung. Für Bestandsanlagen bis 7 kWp (vor dem 14. September 2022 installiert) ist die 70-%-Drosselung standardmäßig aktiviert und muss manuell durch Fachpersonal ausgeschaltet werden. Bei Bestandsanlagen über 7 kWp kann die Einspeisebegrenzung erst nach der Installation eines Smart Meters ausgeschaltet werden. Anlagen mit hohem Eigenverbrauch erreichen die 70-%-Grenze nur selten, wodurch die Einnahmeverluste minimal sind, wenn die Einspeisebegrenzung aktiviert bleibt.

Einspeisebegrenzung PV-Anlage: Was ist das? Was ist die 70% Regelung bei PV-Anlagen?

Bislang musste die Einspeiseleistung von PV-Anlagen am Netzeinspeisepunkt auf 70 % ihrer Nennleistung begrenzt werden, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern. Diese „Abregelung“ wurde entweder direkt am Wechselrichter oder mittels eines Energiemanagementsystems umgesetzt. Die Befreiung von dieser Begrenzung war nur über die Teilnahme am Einspeisemanagement durch den Netzbetreiber möglich, was jedoch den Erwerb eines Funkrundsteuerempfängers (FRE) oder eines intelligenten Messsystems (Smart Meter) erforderte. Da diese Investition nicht für alle PV-Anlagen rentabel war, entschieden sich viele Betreiber für die Leistungsbegrenzung. Diese Anforderung entfiel im September 2022 für Neuanlagen bis 25 kWp und ab 2023 für Bestandsanlagen bis 7 kWp. Größere Anlagen sind jedoch weiterhin verpflichtet, am Einspeisemanagement teilzunehmen.

Wie wird die 70 Prozent Regelung bei Solaranlagen technisch umgesetzt?

Die einfachste Methode, um die 70 %-Regel einzuhalten, ist die harte Abregelung der Einspeiseleistung am Wechselrichter, was jedoch auch die Gesamtleistung reduziert. Da die meisten PV-Anlagen nur selten ihre Nennleistung erreichen, sind die Verluste gering, insbesondere bei Anlagen mit Ost/West-Ausrichtung. Alternativ zur Abregelung am Wechselrichter kann die 70 %-Regel durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems erfüllt werden. Die Aufhebung dieser Regelung ermöglicht nur marginale Ertragssteigerungen, da das Potenzial der Anlage bereits weitgehend ausgeschöpft wird.

Die Abschaffung der 70% Regelung bei Solaranlagen:
Für wen gilt die Abschaffung

Bislang galten alle Photovoltaik-Anlagen bis 25 Kilowatt (kW) der sogenannten Wirkleistungsbegrenzung, auch bekannt als 70-Prozent-Regelung. Das bedeutete, dass Anlagenbetreiber entweder ihre Anlage mit einer Steuerungseinrichtung ausstatten oder die Einspeisung ihres Solarstroms auf 70 Prozent der maximalen Leistung am Netzeinspeisepunkt begrenzen mussten. Bei kleineren PV-Anlagen wurde der Strom über den Haushaltsanschluss ins öffentliche Netz eingespeist.

Im Oktober 2022 hat die Bundesregierung die Abschaffung der Wirkleistungsbegrenzung für Solaranlagen beschlossen, um die Stromproduktion zu erhöhen.

Neugebaute Photovoltaikanlagen bin 25 kW, die nach dem 14. September 2022 installiert wurden, sind nicht mehr von der 70% Regelung betroffen.

Seit dem 1. Januar 2023 wurde die Begrenzungspflicht auf 70 Prozent der Maximalleistung am Netzeinspeisepunkt für PV-Bestandsanlagen bis einschließlich 7 kW installierter Leistung aufgehoben. Die praktische Umsetzung erfordert jedoch eine individuelle Freigabe seitens des örtlichen Netzbetreibers (VNB).

 Für Bestandsanlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 7 kW gilt eine Sonderregelung: Die Messstellenbetreiber sind verpflichtet, bundesweit alte Stromzähler durch intelligente Messsysteme (iMSys) zu ersetzen. Nach dem Einbau der intelligenten Stromzähler und der Freigabe durch den örtlichen Netzbetreiber (VNB) entfällt die 70-Prozent-Regelung für bestehende Solaranlagen mit mehr als 7 kW.

Abregelung PV-Anlage:
Gründe für die 70 Prozent Regelung bei Photovoltaikanlagen

Die Wirkleistungsbegrenzung, seit 2012 im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) verankert, soll die Stromnetzstabilität gewährleisten. Sie ermöglicht es, dass das Netz bei hohem Solarenergieaufkommen stabil bleibt, indem die Einspeisung gedrosselt wird. Das EEG ermächtigt Netzbetreiber, eine ferngesteuerte Funkrundsteuerung zu fordern, um die Einspeisung zu regulieren. Für Hausbesitzer mit kleinen Solaranlagen wäre der Nutzen einer solchen Steuerungseinheit im Vergleich zu den Kosten jedoch unverhältnismäßig. Daher dürfen sie auf diese verzichten, wenn sie ihre Anlage so einstellen, dass sie maximal 70 % ihrer theoretischen Maximalleistung ins Netz einspeist. Nur unter dieser Bedingung können sie ihren Solarstrom verkaufen.

Wie hoch ist die
Wirkleistungsbegrenzung und der damit einhergehende Verlust?

Der Verlust durch die Abregelung auf 70 Prozent ist geringer als angenommen, da die Maximalleistung einer Solaranlage unter idealen Laborbedingungen ermittelt wird, die in der Praxis selten vorkommen. Aufgrund individueller Dachneigung, Ausrichtung und Umwelteinflüssen arbeiten Solaranlagen selten am Maximum. In der Regel sind sie nur an wenigen Tagen im Jahr kurzzeitig von der Abregelung betroffen. Südausgerichtete Anlagen erleiden die größten Einbußen, etwa 4-5 Prozent weniger Strom pro Jahr, während es bei Ost-West-Anlagen nur 2-3 Prozent sind. Ost-West-Anlagen sind von der Abregelung aufgrund ihrer Ausrichtung nicht betroffen.

Spielt die Aufhebung der
70% Regelung bei neueren PV-Anlagen überhaupt noch eine Rolle?

Für neue Anlagen bis 25 kWp spielt die 70%-Regel keine Rolle mehr. Bei bestehenden Anlagen bis 7 kWp lohnt es sich zu prüfen, ob die Wirkleistungsbegrenzung aufgehoben werden sollte. Eine harte Abregelung am Wechselrichter führt zu einem geringen Verlust von etwa 1-3 % der Gesamtleistung pro Jahr, was bei einer 7 kWp-Anlage etwa 70 bis 210 kWh entspricht.. Alternativ kann ein Energiemanagementsystem die Einspeisung effizienter gestalten, erfordert jedoch eine Anpassung durch den Installateur, was in der Regel weniger kostspielig ist als die Entsperrung am Wechselrichter.

Effizienz der PV-Anlage durch effizientes
Energiemanagementsystem steigern: So geht’s

Obwohl die 70-Prozent-Regelung für alle Anlagenbetreiber bald der Vergangenheit angehören wird, gibt es auch im regulären Betrieb die Möglichkeit, mehr aus der eigenen Solaranlage zu holen. Dieses Gerät unterstützt dabei, den selbst erzeugten Strom effizienter zu nutzen, indem es Wetterprognosen und das individuelle Verbrauchsverhalten analysiert. Dadurch können Verbraucher beispielsweise den Zeitpunkt optimieren, um die Waschmaschine anzustellen oder das Elektroauto zu laden. Ein höherer Eigenverbrauch führt zu einer Reduzierung des Strombezugs vom Stromanbieter und erhöht die Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen.

Wechselrichter Leistungsbegrenzung einstellen:
Wie kann man den Wechselrichter an Bestandsanlagen umstellen?

Wie kann man die PV-Anlagen Drosselung aufheben?

Um die Drosselfunktion am Wechselrichter oder im intelligenten Speichersystem zu deaktivieren, müssen Sie eine zertifizierte Installationsfirma beauftragen. Diese muss die Abregelung vor Ort am Speicher manuell aufheben. Die Kosten können zwischen 100 und 200 Euro liegen und die Dauer hängt von der Auslastung der Installationsfirma ab. Zusätzlich ist die Genehmigung Ihres Netzbetreibers erforderlich, da der Wegfall der 70-%-Regel eine zusätzliche Belastung für die Stromnetze darstellen kann. Nach der Genehmigung durch den Netzbetreiber können Sie die Fachfirma beauftragen.

Was passiert, wenn die Wechselrichter an
Bestandsanlagen nicht umgestellt werden?

Wir haben begonnen, die Erzeugungs- und Einspeisedaten unserer installierten Anlagen zu analysieren, um die Auswirkungen der Einspeisebegrenzung bei PV-Bestandsanlagen bis 7 kWp zu untersuchen. Unsere Daten zeigen, dass durch den Einsatz eines Batteriespeichers allein der durchschnittliche Einnahmeverlust bei etwa 2 Prozent liegt. Dies liegt daran, dass der Überschuss an Solarstrom immer zuerst genutzt wird, um den Speicher zu laden, bevor er ins Netz eingespeist wird.

Lohnt sich das Abschalten der
Drosselfunktion am Wechselrichter?

Die 70-%-Abregelung verursacht bei einer 7 kWp-Solaranlage mit einem jährlichen Ertrag von rund 7.000 kWh und einem Haushaltsstromverbrauch von 5.000 kWh einen geschätzten Einnahmeverlust von etwa 10 Euro pro Jahr. Die Kosten für das Umstellen des Wechselrichters durch eine Fachfirma liegen jedoch bei mindestens 100 Euro, was eine manuelle Umstellung bei PV-Anlagen mit hohem Eigenverbrauch unwirtschaftlich macht.

Wie minimiere ich Einnahmeverluste nach
Wegfall der 70-%-Regel?

Angesichts der Aufhebung der Einspeisebegrenzung wird es noch wichtiger, den erzeugten Solarstrom möglichst vollständig im eigenen Haushalt zu nutzen. Es kann prognose basiertes Laden genutzt werden, um die Abregelung zu verhindern. Darüber hinaus können smarte Haushaltsgeräte verwendet werden, um den Betrieb zu automatisieren. Die Wallbox kann so eingestellt werden, dass ein E-Auto mit dem PV-Überschuss geladen wird. Ein Stromspeicher leistet bereits einen großen Beitrag dazu, den Eigenverbrauch des PV-Stroms zu erhöhen.

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FAQ: 70 Prozent Regelung PV
70% Regelung PV 2024: Wie ist die Regelung in 2024?

 

Wann fällt die 70 %- Regelung weg? Wann wird die 70 Prozent Regelung abgeschafft?

ist schon weggefallen?!

Die 70 %-Regelung für PV-Anlagen ist bereits in Kraft, und zwar seit September 2022 für Neuanlagen bis 25 kWp. Für Bestandsanlagen bis 7 kWp ist sie ebenfalls bereits weggefallen. Es besteht jedoch weiterhin eine Pflicht zum Einspeisemanagement für größere Anlagen.

Was bringt eine Photovoltaikanlage im Schatten?

Eine Photovoltaikanlage im Schatten erzeugt weniger Energie, da Schatten die Effizienz der Photovoltaik Module verringert. Die Gesamtleistung der Anlage wird beeinträchtigt, und eine sorgfältige Planung ist erforderlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Wie kann man die Wirkleistungsbegrenzung ausschalten?

Die Wirkleistungsbegrenzung kann entweder durch eine direkte Einstellung am Wechselrichter oder durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems ausgeschaltet werden. Bei Bestandsanlagen über 7 kWp ist es erforderlich, nach der Installation eines Smart Meters die Einspeisebegrenzung auszuschalten.

Kann man die Einspeisebegrenzung aufheben?

Ja, die Einspeisebegrenzung kann unter bestimmten Umständen aufgehoben werden. Für kleinere PV-Anlagen bis 7 kWp wurde die Begrenzungspflicht auf 70 Prozent der Maximalleistung am Netzeinspeisepunkt bereits aufgehoben. Für größere Anlagen über 7 kWp kann die Einspeisebegrenzung aufgehoben werden, sobald intelligente Messsysteme (iMSys) installiert sind und der örtliche Netzbetreiber (VNB) die Freigabe erteilt hat.

Wie funktioniert die 70 Prozent Regelung?

Die 70 %-Regelung für PV-Anlagen besagt, dass die Einspeiseleistung am Netzeinspeisepunkt auf 70 % der Nennleistung begrenzt werden muss, um eine Überlastung des Stromnetzes zu verhindern. Die Regelung zielt darauf ab, lokale Netzüberlastungen zu vermeiden und die Stabilität des Stromnetzes zu gewährleisten, insbesondere an sonnenreichen Tagen, wenn die PV-Anlagen viel Strom produzieren.

Warum darf man nur 70% einspeisen?

Die Einspeisung von Solarstrom in das Netz ist oft auf 70 % der Nennleistung begrenzt, um Netzüberlastungen zu vermeiden. Wenn zu viel Strom in das Netz eingespeist wird, kann dies zu Instabilitäten im Stromnetz führen, insbesondere in Zeiten mit hohem Sonnenschein, wenn PV-Anlagen viel Strom produzieren. Die 70 %-Regelung hilft, diese Überlastungen zu verhindern und die Zuverlässigkeit des Stromnetzes zu gewährleisten.

Was ist die 70 %-Regel?

Die 70 %-Regel besagt, dass die Einspeiseleistung von Photovoltaik (PV)-Anlagen am Netzeinspeisepunkt auf 70 % ihrer Nennleistung begrenzt werden soll. Dadurch soll eine Überlastung des Stromnetzes vermieden werden, insbesondere an sonnenreichen Tagen, wenn die PV-Anlagen viel Strom produzieren. Diese Regelung wird entweder direkt am Wechselrichter oder durch den Einsatz eines Energiemanagementsystems umgesetzt.

Kann man eine PV-Anlage einfach abschalten?

Ja, eine PV-Anlage kann durch Abschalten des Wechselrichters oder durch Trennen der Verbindung zum Stromnetz einfach deaktiviert werden. Dies kann beispielsweise durch das Abschalten des Hauptstromschalters erfolgen. Es ist jedoch wichtig, sicherzustellen, dass dies unter Einhaltung der örtlichen Sicherheitsvorschriften erfolgt.

Was ist bei einer PV-Anlage größer 10 kWp zu beachten?

Bei einer PV-Anlage mit einer installierten Leistung von mehr als 10 kWp gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: Genehmigungspflicht, Netzanbindung, Einspeisevergütung, Sicherheitsvorschriften, Monitoring und Wartung. Es ist ratsam, sich vor der Installation einer PV-Anlage über die spezifischen Anforderungen und Vorschriften für Anlagen über 10 kWp zu informieren und gegebenenfalls professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen.

Woher kommt die 70-Regel?

Die 70-Prozent-Regel, auch als Wirkleistungsbegrenzung bekannt, stammt aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Sie wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass Photovoltaik-Anlagen nicht mehr als 70 Prozent ihrer Nennleistung in das Stromnetz einspeisen, um lokale Überlastungen zu vermeiden und die Netzstabilität zu gewährleisten.

Was ist die 70-Regel Teil 2, die 70-Regel?

Die „70-Prozent-Regel“ bezieht sich auf die Wirkleistungsbegrenzung von Photovoltaik-Anlagen gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Sie besagt, dass Photovoltaik-Anlagen üblicherweise nicht mehr als 70 Prozent ihrer Nennleistung in das öffentliche Stromnetz einspeisen dürfen. Diese Regel wurde eingeführt, um lokale Netzüberlastungen zu verhindern und die Netzstabilität zu gewährleisten.

Wann schaltet die PV-Anlage ab?

Die PV-Anlage schaltet in der Regel nicht ab, es sei denn, es liegt ein Fehler oder eine Störung vor. Allerdings kann die Leistung der PV-Anlage bei bestimmten Bedingungen, wie z.B. Dunkelheit oder schlechtem Wetter, auf Null reduziert werden, da sie keinen Strom erzeugt. In einigen Fällen können PV-Anlagen auch mit einem Abschaltschutz ausgestattet sein, der die Einspeisung in das Stromnetz unter bestimmten Bedingungen automatisch unterbricht, um die Sicherheit des Netzes zu gewährleisten. Dies kann beispielsweise bei Stromausfällen oder Wartungsarbeiten am Netz der Fall sein.

Warum nicht mehr als 10 kWp?

PV-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 kWp unterliegen oft spezifischen regulatorischen Anforderungen und Einschränkungen.

Was ist bei einer PV-Anlage größer 30 kWp zu beachten?

Bei einer PV-Anlage mit einer installierten Leistung von mehr als 10 kWp gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: Genehmigungspflicht, Netzanbindung, Einspeisevergütung, Sicherheitsvorschriften, Monitoring, Wartung und Interkonnektivität.

Wann kommt Net Metering in Deutschland?

Die Bundesregierung plant einen massiven Ausbau der erneuerbaren Energien und hat daher eine Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auf den Weg gebracht, die seit dem 1. Januar 2023 in Kraft ist. Für Betreiber von Photovoltaikanlagen, die Net-Metering nutzen möchten, hat dies potenziell Auswirkungen. Die festgelegten Vergütungssätze für die Einspeisung von Solarstrom sind in den vergangenen Jahren stetig gesunken, bis der Gesetzgeber im Juli 2022 eingriff.

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